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Die Hirtesemühle war bis 1622 im Eigentum des Idsteiner Schlossherren des Grafen Ludwig von Nassau und wurde „Herren-Mühle" genannt.

Am Anfang des 30-jährigen Krieges verkaufte 1622 der Graf die Mühle für 2000 Reichstaler, 60 Gulden und 26 Albus erblich an: Johann (Hans) Jacob Hirtes

Anna Catharina Hirtes verkaufte die Mühle 1692 (da Sie keinen Pächter fand) für 825 Gulden Frankfurter Währung (den Gulden zu 30 Albus) an: Johann (Hans) Jacob Leichtfuß. Seit dem befindet sich die "Hirtesemühle" im Familienbesitz.

Die Nutzung der Gebäude wandelte sich im laufe der Jahre von Mühle und Landwirtschaft durch umbauten zu Wohnungen und Lagerräume, zur Wohnadresse für Naturliebhaber.
Die ruhige Lage bietet sich ausgezeichnet für Schulungen und Seminare an.

Ein Radweg der an der Mühle vorbei führt, lädt ein, ihn bis nach Limburg an der Lahn zu benutzen.
Die Stadt Idstein mit ihrem Schloss, Hexenturm und zahlreichen Fachwerkgebäuden sind eine Besichtigung wert. Auch lohnt es sich die alte Kurstadt Bad Camberg zu besuchen. In der Freizeit kann man in Wald und Flur wandern, oder den großen Feldberg im Taunus erklimmen (886m).


 

 
 
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